Lions und Rotary unterstützen Iserlohner Flüchtlingsprojekt bbz und Stadt freuen sich über bundesweite Resonanz

12.02.2016
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Das Bild zeigt die Teilnehmer des Integrationsprojektes sowie die Initiatoren Katrin Brenner (Stadt Iserlohn), Dirk H. Jedan und Gudrun Jung-Malberger (bbz), Pietro Zedda (Ausbilder bbz) sowie Jörg Lohölter (Rotary-Club Iserlohn-Waldstadt), Jochen Droste und Jochen Wagner (Lions-Club Iserlohn-Letmathe).„Wir freuen uns sehr, dass sich der Lions-Club Letmathe und der Rotary-Club Iserlohn-Waldstadt spontan bereit erklärt haben, das Pilotprojekt „Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge“ zu unterstützen“, so Katrin Brenner, Stadt Iserlohn, und Dirk H. Jedan, Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis e.V. (bbz).

Beide Serviceclubs übernehmen anteilig die Kosten für Ausbildungsmaterialien und Mittagessen, die während des nunmehr anstehenden mehrwöchigen Berufsorientierungspraktikums im bbz entstehen.

Dieses Engagement ist besonders wichtig, weil es auch die gesellschaftliche Akzeptanz dieses einmaligen Integrationsprojektes unterstreicht, das im Rahmen einer Vielzahl von Fernseh- und Rundfunkberichterstattungen im gesamten Bundesgebiet inzwischen für Furore sorgt.

Erfreut zeigen sich die Initiatoren auch darüber, dass dieses Vorhaben bundespolitisch für Aufmerksamkeit sowie Akzeptanz gesorgt hat und aktuell durch die Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles als arbeitsmarktpolitisches zielführendes Integrationsprojekt gesehen wird und entsprechende Fördergelder zur Verfügung gestellt werden sollen.

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Dieses Projekt wird durch die Europäische Union als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.

 


 

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